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Wie viele Unternehmer gibt es in Deutschland?

Wie viele Unternehmer gibt es in Deutschland?

In Deutschland gibt es rund 4 Millionen Unternehmer, die ihr eigenes Unternehmen in unterschiedlichen Branchen führen. Dies entspricht etwa 9% aller erwerbstätigen Personen in Deutschland.

Das Unternehmertum hat in Deutschland eine lange Tradition und ist ein wichtiger Motor für Innovationen und wirtschaftliches Wachstum.

Eine Vielzahl von Geschäften (Gewerbe) trägt zur deutschen Unternehmertradition bei. In den letzten Jahren hat sich das Gründungsklima in Deutschland deutlich verbessert und immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Die rechtlichen Einheiten (rechtliche Einheiten), die das Rückgrat der deutschen Geschäftslandschaft bilden, spielen dabei eine entscheidende Rolle.

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Die verschiedenen Unternehmertypen

Es gibt verschiedene Arten von Unternehmern in Deutschland, die sich je nach Branche, Größe und Geschäftsmodell ihres Unternehmens unterscheiden. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Kleinunternehmer: In Deutschland gibt es rund 2,7 Millionen Kleinunternehmen mit maximal 10 Mitarbeitern. Sie spielen eine wichtige Rolle in der lokalen Wirtschaft und sind oft im Handwerk oder im Dienstleistungsbereich tätig.
  • Mittelständische Unternehmer: Die meisten Unternehmen in Deutschland gehören zum sogenannten Mittelstand, also kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit bis zu 500 Mitarbeitern. Sie stellen einen Großteil der Arbeitsplätze und sind oft in der Industrie oder im Handel tätig.
  • Großunternehmen: In Deutschland spielen Großunternehmen eine entscheidende Rolle, definiert durch ihre signifikante Anzahl von Mitarbeitern, hohen Jahresumsatz und umfangreiche Bilanzsumme. Sie tragen maßgeblich zu Umsatz, Beschäftigung und der Nutzung sozialer Medien bei und beeinflussen diverse Wirtschaftssektoren.
  • Start-up- Unternehmer: In den letzten Jahren ist die Zahl der Start-ups in Deutschland stark angestiegen. Diese jungen Unternehmen zeichnen sich durch innovative Ideen und Geschäftsmodelle aus und sind häufig in der Technologiebranche oder im Bereich der Dienstleistungen tätig.
  • Sozialunternehmer: Auch im Bereich des Sozialunternehmertums gibt es in Deutschland eine wachsende Anzahl an Unternehmern, die soziale Probleme mit unternehmerischen Ansätzen lösen möchten. Sie verfolgen nicht nur finanzielle Gewinne, sondern auch einen gesellschaftlichen Nutzen.

Wie hat sich die Anzahl der Unternehmen entwickelt?

In den letzten Jahren ist die Anzahl der Unternehmen in Deutschland stetig gewachsen. Im Jahr 2019 gab es insgesamt rund 3,5 Millionen Unternehmen, was im Vergleich zu 2005 einer Steigerung um mehr als eine Million entspricht.

Besonders stark zugenommen haben dabei kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups.

Die Anzahl der Kleinunternehmen ist dabei um 17% gestiegen, die der mittelständischen Unternehmen um 18%.

Bei den Start-ups gab es sogar einen Anstieg von 98%! Diese Entwicklung zeigt, dass sich immer mehr Menschen in Deutschland für eine unternehmerische Tätigkeit entscheiden und neue Ideen verwirklichen wollen. Im Jahr 2021 hat sich der Unternehmensbestand weiter diversifiziert, was die Zusammensetzung der Unternehmen in Deutschland betrifft, einschließlich KMU, Familienunternehmen und verschiedenen Branchen.

Was sind die Gründe für diese Entwicklung?

Eine mögliche Erklärung für den Anstieg der Unternehmensgründungen ist die positive Wirtschaftsentwicklung in Deutschland.

Das Land bietet ein stabiles und wachsendes Geschäftsumfeld, gute Infrastruktur und eine gut ausgebildete Arbeitskraft. Zudem spielt auch die Unterstützung durch staatliche Förderprogramme und Investoren eine wichtige Rolle.

Ein weiterer Faktor ist die Digitalisierung, die es immer einfacher macht, ein Unternehmen zu gründen und zu betreiben. Durch das Internet können Produkte und Dienstleistungen weltweit angeboten werden und neue Märkte erschlossen werden.

Die Bedeutung von sozialem Unternehmertum

Die Bedeutung von sozialem Unternehmertum

Neben der allgemeinen Entwicklung im Bereich der Unternehmen gibt es auch eine wachsende Anzahl an Unternehmern, die sich nicht nur auf finanzielle Gewinne fokussieren, sondern auch gesellschaftliche Probleme lösen möchten.

Sie nutzen unternehmerische Ansätze, um soziale oder ökologische Herausforderungen anzugehen und einen positiven Beitrag zu leisten.

Dieses Konzept wird als soziales Unternehmertum bezeichnet und gewinnt immer mehr an Bedeutung in Deutschland.

Die Gründe dafür sind vielfältig: Zum einen gibt es eine wachsende Sensibilität der Gesellschaft für soziale und ökologische Themen, zum anderen bietet das Konzept des sozialen Unternehmertums auch Möglichkeiten zur persönlichen Erfüllung und Sinnstiftung.

Welche Unternehmen beschäftigen die meisten Mitarbeiter?

Laut der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gibt es in Deutschland viele kleine und mittelständische Unternehmen, die die meisten Mitarbeiter beschäftigen. Dazu zählen unter anderem Handwerksbetriebe, Einzelhandelsunternehmen und Dienstleistungsfirmen.

Jedoch sind auch größere Unternehmen wie Volkswagen, BMW oder Siemens wichtige Arbeitgeber und spielen eine bedeutende Rolle in der deutschen Wirtschaft. Diese Unternehmen sind oft international tätig und tragen somit auch zur globalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bei.

Vergleichszahlen für Europa (EU-28, 2018)

Laut Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, gibt es in der EU-28 insgesamt rund 23 Millionen Unternehmen. Davon sind etwa 99% kleine und mittelständische Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern.

In Bezug auf die Anzahl der Beschäftigten liegt Deutschland im europäischen Vergleich mit rund 83 Millionen Einwohnern an zweiter Stelle hinter Frankreich. Jedoch hat es im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie Spanien, Polen oder Rumänien eine vergleichsweise niedrige Arbeitslosenquote von ca. 3,2 % (Stand: April 2019).

Ost-West-Gefälle innerhalb Europas

Innerhalb der EU gibt es jedoch auch ein deutliches Ost-West-Gefälle in Bezug auf die Anzahl und Größe von Unternehmen. Während in Ländern wie Deutschland, Frankreich oder den Niederlanden viele mittelständische Unternehmen existieren, dominieren in osteuropäischen Ländern wie Rumänien, Bulgarien oder Lettland eher kleine Einzelunternehmen.

Das liegt zum Teil an der unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklung in den einzelnen Ländern, aber auch an kulturellen und politischen Faktoren.

So sind beispielsweise in einigen osteuropäischen Ländern die bürokratischen Hürden für Unternehmensgründungen höher und die Infrastruktur sowie das Bildungsniveau der Bevölkerung sind oft geringer.

Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt

Das Ungleichgewicht bei der Anzahl und Größe von Unternehmen hat auch Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt.

Während die Wirtschaft in Ländern wie Deutschland, Frankreich oder den Niederlanden florieren kann, haben andere europäische Länder aufgrund ihrer geringeren Anzahl und Größe von Unternehmen Schwierigkeiten, konkurrenzfähig zu sein.

Um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken, setzt die Europäische Union auf Maßnahmen wie den Aufbau von Infrastruktur in benachteiligten Regionen und die Förderung von Unternehmensgründungen und Innovationen.

Auch der Abbau von Handelshemmnissen innerhalb des europäischen Binnenmarktes soll dazu beitragen, die Wirtschaft in allen EU-Ländern zu stärken.

Unternehmensgründungen laut Gewerbestatistik

Die Gewerbestatistik des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass sich immer mehr Menschen in Deutschland selbstständig machen und ein eigenes Unternehmen gründen.

Im Jahr 2018 wurden rund 163.000 neue Betriebe gegründet, was einem Anstieg von 2% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Besonders beliebt sind dabei die Branchen Handel, Gastgewerbe und Unternehmensdienstleistungen.

Diese Entwicklung zeigt, dass Deutschland ein attraktiver Standort für Unternehmensgründungen ist und sich immer mehr Menschen trauen, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

Wir empfehlen Ihnen den Artikel: Vermögensverteilung in Deutschland

Die häufigsten Rechtsformen im deutschen Handelsregister

Die Rechtsform eines Unternehmens gibt an, in welcher Art und Weise es organisiert ist und welche rechtlichen Grundlagen es hat.

Laut einer Statistik des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2017 sind die häufigsten Rechtsformen im deutschen Handelsregister die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) mit rund 35% und die Einzelunternehmen mit rund 32%.

Weitere gängige Rechtsformen sind die GmbH & Co. KG (Kommanditgesellschaft) und die AG (Aktiengesellschaft).

Branchen mit den meisten Unternehmen in Deutschland

Die größte Anzahl an Unternehmen gibt es in Deutschland in den Branchen Handel, Industrie und Dienstleistungen. Laut einer Statistik des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2017 sind rund 40% aller Unternehmen im Handelsbereich tätig, gefolgt von der Industrie mit ca. 20% und dem Bereich Dienstleistungen mit knapp 15%.

Wie viel Umsatz machen deutsche Unternehmen?

Der Umsatz eines Unternehmens gibt an, wie viel Geld es innerhalb eines bestimmten Zeitraums erwirtschaftet hat. Laut einer Statistik des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2017 beträgt der durchschnittliche Umsatz pro Unternehmen in Deutschland rund 2,5 Millionen Euro jährlich.

Dabei erwirtschaften die größten Unternehmen in Deutschland, vor allem im Bereich Handel und Industrie, oft mehrere Milliarden Euro Umsatz pro Jahr.

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Welche deutsche Unternehmer erwirtschaften mehrere Millionen Euro?

Einige der erfolgreichsten deutschen Unternehmerinnen und Unternehmer können mehrere Millionen Euro Umsatz pro Jahr erwirtschaften. Dazu gehören unter anderem die Eigentümer großer Unternehmen wie Aldi, Lidl oder BMW. Diese Unternehmer erwirtschaften in Deutschland Millionen Umsätze:

  • Dieter Schwarz, Eigentümer der Lidl-Stiftung & Co. KG
  • Susanne Klatten, Eigentümerin von BMW und Chemieunternehmen Altana
  • Karl Albrecht Jr., Erbe des Aldi-Nord Imperiums
  • Maria-Elisabeth und Georg Schaeffler, Eigentümer der gleichnamigen Automobilzulieferer-Firma
  • Hasso Plattner, Mitbegründer von SAP SE, einem der weltweit führenden Softwareunternehmen
  • Theo Albrecht Jr., Erbe des Aldi Nord Konzerns und Trader Joe's
  • Klaus-Michael Kühne, Mehrheitsaktionär der Kühne + Nagel International AG, einem globalen Logistikunternehmen
  • Reinhold Würth, Geschäftsführer der Würth-Gruppe, Weltmarktführer im Verkauf von Befestigungs- und Montagematerial

Diese Liste ist natürlich nicht vollständig, da es in Deutschland noch viele weitere erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer gibt, die ebenfalls Millionen Umsätze erwirtschaften. Dazu gehören auch zahlreiche Mittelständler sowie Start-up Gründerinnen und Gründer, die mit innovativen Ideen und Produkten erfolgreich sind.

Der Unternehmergeist ist in Deutschland stark ausgeprägt und trägt maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg des Landes bei.

Was können wir von diesen erfolgreichsten deutschen Unternehmern lernen?

Diese erfolgreichen deutschen Unternehmerinnen und Unternehmer haben einige wichtige Eigenschaften und Strategien gemeinsam, die sie zu Millionären gemacht haben. Hier sind einige Beispiele:

  • Sie haben eine klare Vision und Ziele: Diese Unternehmer wissen genau, was sie erreichen wollen und arbeiten hart daran, ihre Ziele zu verwirklichen. Sie haben eine klare Vorstellung davon, wohin sie ihr Unternehmen führen möchten und sind bereit, alles dafür zu tun.
  • Sie sind risikobereit: Um erfolgreich zu sein, muss man auch Risiken eingehen. Diese Unternehmer haben den Mut, neue Ideen auszuprobieren und unkonventionelle Wege zu gehen. Sie lassen sich nicht von möglichen Rückschlägen einschüchtern, sondern sehen diese als Chance zu lernen und zu wachsen.
  • Sie setzen auf Innovation: Die meisten der erfolgreichsten deutschen Unternehmerinnen und Unternehmer sind in Branchen tätig, die sich schnell verändern. Sie haben erkannt, dass sie nur durch ständige Innovation und Anpassung an neue Trends und Technologien wettbewerbsfähig bleiben können.
  • Sie bauen ein starkes Netzwerk auf: Keiner kann alleine erfolgreich sein. Diese Unternehmer wissen, wie wichtig es ist, starke Beziehungen zu anderen erfolgreichen Menschen aufzubauen. Sie nutzen ihr Netzwerk, um von den Erfahrungen anderer zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen.
  • Sie bleiben bescheiden: Trotz ihres Erfolgs sind diese Unternehmerinnen und Unternehmer bescheiden geblieben. Sie wissen, dass sie ohne ihr Team, Kunden und Partner nicht dort wären, wo sie heute sind. Sie schätzen die Menschen um sich herum und zeigen ihnen gegenüber Dankbarkeit und Respekt.
  • Sie haben eine positive Einstellung: Erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer sind optimistisch und glauben an sich selbst und ihr Unternehmen. Sie lassen sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen, sondern sehen diese als Teil des Lernprozesses und als Chance zu wachsen.
  • Sie investieren in sich selbst: Diese Unternehmerinnen und Unternehmer wissen, dass sie nur erfolgreich sein können, wenn sie kontinuierlich an sich selbst arbeiten und ihre Fähigkeiten weiterentwickeln. Sie nehmen regelmäßig an Weiterbildungsangeboten teil und investieren in Coaching und Mentoring, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Wie können Unternehmen in Deutschland erfolgreich werden?

Es gibt einige Faktoren, die dazu beitragen können, dass ein Unternehmen in Deutschland erfolgreich wird. Dazu zählen unter anderem eine gute Geschäftsidee, solide Finanzierung und ein gutes Management.

Auch eine enge Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden sowie eine effektive Marketingstrategie können zum Erfolg beitragen.

Wie viele Unternehmen gingen in Deutschland pleite?

Laut einer Statistik des Statistischen Bundesamtes sind im Jahr 2017 rund 20.000 Unternehmen in Deutschland insolvent gegangen. Dies bedeutet, dass sie zahlungsunfähig wurden und ihre Geschäfte einstellen mussten.

Die meisten dieser Insolvenzen betrafen kleine und mittlere Unternehmen, aber auch einige größere Firmen waren betroffen. Die Gründe für eine Insolvenz können vielfältig sein, wie zum Beispiel Missmanagement, zu hohe Schulden oder ein plötzlicher Einbruch der Nachfrage.

Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass Scheitern Teil des Unternehmertums ist und viele erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer in ihrem Leben auch schon Pleiten erlebt haben. Entscheidend ist, wie man mit solchen Rückschlägen umgeht und aus ihnen lernt, um in Zukunft noch erfolgreicher zu werden.

Das macht den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Unternehmer aus.

Top 5 Exportmärkte deutscher Unternehmen

Deutsche Unternehmen sind bekannt für ihre Exportstärke und haben sich in den letzten Jahren immer stärker auf dem internationalen Markt positioniert. Laut einer Statistik des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2019 sind die USA, Frankreich, das Vereinigte Königreich, China und die Niederlande die fünf wichtigsten Exportmärkte für deutsche Unternehmen. Besonders im Bereich Fahrzeuge und Maschinen sind deutsche Unternehmen auf dem Weltmarkt führend.

Wie viele Firmen haben eine Webseite im Bundesländervergleich?

Die Bedeutung des Internets für Unternehmen wird immer größer, daher nutzen immer mehr Firmen eine Webseite als wichtigen Bestandteil ihres Online-Auftritts. Laut einer Umfrage des Statistikportals statista aus dem Jahr 2019 haben rund 80% der Unternehmen in Deutschland eine eigene Webseite. Dabei gibt es jedoch Unterschiede zwischen den Bundesländern, denn in Bayern haben rund 85% der Unternehmen eine Webseite, während es in Brandenburg nur etwa 67% sind.

Diese Kommunikationsmittel nutzen deutsche Unternehmen

Deutsche Unternehmen nutzen verschiedene Kommunikationsmittel, um mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern zu kommunizieren. Dazu gehören beispielsweise E-Mails, Telefonate, persönliche Gespräche oder Videokonferenzen. Laut einer Umfrage des Statistikportals statista aus dem Jahr 2020 sind E-Mails und Telefonate die am häufigsten genutzten Kommunikationsmittel in deutschen Unternehmen. Auch soziale Medien werden immer wichtiger, um mit Kunden zu interagieren und Markenbekanntheit aufzubauen.

Innovative Technologien nutzen deutsche Unternehmen

Deutsche Unternehmen setzen vermehrt auf innovative Technologien, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Laut einer Umfrage des Statistikportals statista aus dem Jahr 2020 nutzen rund 87% der Unternehmen in Deutschland Cloud Computing und rund 84% setzen künstliche Intelligenz ein. Auch das sogenannte Internet of Things (IoT) ist auf dem Vormarsch, mit dem Unternehmen ihre Prozesse optimieren und vernetzen können. Besonders in der Industriebranche sind diese Technologien bereits weit verbreitet.

Digitalisierung als Chance für deutsche Unternehmen

Die fortschreitende Digitalisierung bietet deutschen Unternehmen große Chancen, um effizienter zu arbeiten und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Sie ermöglicht die Automatisierung von Prozessen, eine effektivere Kommunikation und die Erschließung neuer Märkte durch den Onlinesektor. Unternehmen, die sich frühzeitig auf die Digitalisierung einstellen und in innovative Technologien investieren, haben somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten.

Social-Media in Unternehmen

Neben dem Einsatz von innovativen Technologien ist auch die Nutzung sozialer Medien ein wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation von Unternehmen. Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn ermöglichen den direkten Austausch mit Kunden und bieten die Möglichkeit, sich als Marke zu präsentieren und eine starke Online-Präsenz aufzubauen. So können Unternehmen ihre Zielgruppe gezielt ansprechen und Kundenbindung stärken. Auch im Recruiting-Prozess können soziale Medien eine wichtige Rolle spielen, um potentielle Mitarbeiter zu erreichen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.

Zusammenfassung: Unternehmenslandschaft in Deutschland

Die Unternehmerlandschaft in Deutschland ist vielfältig und dynamisch. Es gibt sowohl große Unternehmen als auch zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die einen wichtigen Teil der deutschen Wirtschaft ausmachen. Laut dem Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) sind 99,5% aller Unternehmen in Deutschland kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Diese KMU beschäftigen rund 60% aller erwerbstätigen Personen in Deutschland.

Fazit

Die Digitalisierung bietet deutsche Unternehmen viele Chancen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Prozesse zu optimieren. Durch den Einsatz von Cloud Computing, künstlicher Intelligenz und dem Internet of Things können sie effizienter arbeiten und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.

Auch die Nutzung sozialer Medien ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation, um Kunden zu erreichen und sich als Marke zu positionieren. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen die Digitalisierung aktiv angehen und sich kontinuierlich an neue Technologien anpassen, um erfolgreich in der heutigen digitalen Welt zu bestehen.

Damit wird nicht nur das eigene Unternehmen gestärkt, sondern auch der Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb. Die Zukunft ist digital - und es ist an den Unternehmen, diese Chance zu nutzen und die Digitalisierung als Chance für sich zu erkennen. So können sie langfristig erfolgreich bleiben und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen. In diesem Sinne: Auf in die digitale Zukunft!

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